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Rolle Schauspieler*in Agentur
Dr. Jan Bergmann Wayne Carpendale Actors Connection
Maren Jantzen Caroline Scholze MERTEN + TATSCH GbR
Anja Steinwehr Lea Faßbender ACTORSgarden
Erik Wilfert Niels Bruno Schmidt hoestermann Agentur für Schauspieler
Alfred Hinnerksen Gerhard Olschewski ZAV-Künstlervermittlung Hamburg
Gertrud Hinnerksen Franziska Troegner Agentur Steffi Mosblech
Arne Hamacher Henning Nöhren Judith Sutter Management
Brigitte Davis Nina Hoger Horwitz und Fromm
Kurt Osterström Michael Baderschneider
Jens Halling Thomas Balou Martin Funke & Stertz GmbH
Prof. Dr. Heinrich Bergmann Gunter Schoß
Doris Jantzen Erika Skrotzki kein Eintrag
Florian Bergmann Niklas Tschernich
Louisa Lotta Sophie Anton
Regie: Hartwig van der Neut
Musik: Thom Eggert
Streit, wohin man blickt: Hinnerk und Jens geraten sich über Hinnerks Neffen Arne in die Haare, der Landwirtschaft studiert und nach Deekelsen gekommen ist, um hier eine Hausarbeit zu schreiben. Hinnerk ist mächtig stolz auf ihn, Jens ist eher skeptisch: "Fachbauer, aha! Eher ein Klugscheißer", denkt er sich. Doch immer, wenn das Thema auf die Hausarbeit kommt, wird Arne sichtlich nervös und reagiert gereizt. Für eine praktische Recherche schickt Hinnerk ihn zu Jens auf den Hof. Zunächst scheint Arne ganz dankbar für die Ablenkung, doch dann stellt er sich tatsächlich so ungeschickt an, dass er sich einen Finger quetscht. Am nächsten Morgen geht es Arne sehr schlecht. Hinnerk wirft Jens vor, fahrlässig gehandelt zu haben. Doch Dr. Jan Bergmann stellt schnell fest, dass Arnes eigentliches Problem nicht der Finger ist.
Bei Jan und Maren hängt der Haussegen schief: Brigitte Davis, die Marens Kredit von der Bank erworben hat, macht ein Kaufangebot für den Gasthof. Maren lehnt entrüstet ab und ist fest entschlossen, eine Bank zu finden, die ihr einen vernünftigen Kredit gewährt, damit sie den von Frau Davis auslösen kann. Der Hamburger Banker, der nach Deekelsen kommt und die Sachlage kritisch prüft, lässt schließlich durchblicken, dass ihm das Landarzthaus als Sicherheit ausreichen würde. Mit einem mulmigen Gefühl unterbreitet Maren Jan diesen Vorschlag, der darüber gar nicht begeistert ist: Das Risiko ist einfach zu groß. Streit ist die Folge. Als dann auch noch Heinrich wegen Erschöpfung zusammenbricht, muss Maren eine folgenschwere Entscheidung treffen.
Und auch Anja und Erik haben Diskussionsbedarf: Anjas offensichtlicher Wunsch nach einem Kind bringt Erik aus der Fassung. Er möchte, dass alles bleibt, wie es ist.