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Rolle Schauspieler*in Agentur
Kati Anna Maria Mühe fitz + skoglund agents
Steffi Karoline Herfurth Inka Stelljes Berlin Schauspieleragentur
Carlos David Winter Agentur Reed Vermittlung und Management
Tessa Josefine Domes
Klaus Tillbert Strahl-Schäfer
Yvonne Jennifer Ulrich fitz + skoglund agents
Ann Nina Petri Funke & Stertz GmbH
Hans (Steffis Vater) Stefan Kurt die agenten GmbH
Jeanette (Tessas Mutter) Teresa Harder VELVET Management
Jost (Katis Vater) Matthias Brandt die agenten GmbH
Ingrid (Katis Mutter) Gabriela Maria Schmeide LUX TALENTS
Herr Winter Dieter Laser
Bartender Ingo Hasselbach
Ramona Alma Leiberg Fischer & Partner - Agentur für Film & Fernsehen
Lottie Chiara Steinmüller
Polizistin Beata Lehmann
Lehrer Amtmann Falk Rockstroh MERTEN + TATSCH GbR
Jani Hyun Wanner underplay
Conny Laser Carl-Johan Vallgren
Jochen Conny Warmuth
Tatiana Anja Stadlober
Iris Chawa Kahane
Lehrer Rosenbaum Swetlana Schönfeld Agentur Windhuis
Tilo Felix Lehrmann
Polizei-Pressespecher Michael Hornig Agentur BiZZybody
Yvonnes Mutter Daniela Hoffmann Agentur HEADS
Sanitäter Peer Martiny Felix Bloch Erben GmbH & Co. KG
Nachtrichtensprecherin Monika Jones
Junge Kati Lisa Schill
Junge Steffi Luisa Dretzke
Regie: Maria von Heland
Produzent: Judy Tossell, Andrea Willson
Produktionsfirma: Deutsche Columbia Pictures
Produktionsleiter: Sonja B. Zimmer
Coproduktion: Egoli Tossell Film AG
Verleih: Columbia Tristar
Buch: Maria von Heland
Musik: Niclas Frisk, Andreas Mattsson
Kamera: Roman Osin
Szenenbild: Ulrika Anderson
Kostüm: Andreas Janczyk
Ton: Frank Kruse
Maske: Heiko Schmidt
Schnitt: Jessica Congdon
Besetzung: Nessie Nesslauer, Jacqueline Rietz
Jahr: Deutschland 2002
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Sie halten zusammen wie Pech und Schwefel. Kati (ANNA MARIA MÜHE) und Steffi (KAROLINE HERFURTH) sind schon seit dem sechsten Lebensjahr die engsten Freundinnen. Jetzt sind die beiden 17 und genießen gemeinsam die Höhen und Tiefen des Erwachsenwerdens. Doch während Kati erzkonservative Eltern hat, die sich ständig streiten und ihre hübsche Tochter lieber wie eine Nonne gekleidet sehen würden, kommt Steffi aus einem scheinbar harmonischen und liberalen Elternhaus. Eines Tages erleben die beiden, wie diese schöne Welt zusammenbricht wie ein Kartenhaus: In einem Szene-Club, in den sie von Katis neuem Schwarm mitgenommen worden sind, entdecken die beiden zufällig Steffis Vater in den Armen einer anderen Frau. Steffi ist geschockt. Ihr Vertrauen in ihre kleine heile Welt ist in den Grundfesten erschüttert. In diesem Zustand denkt sie nur noch an eins: Sie will sich rächen, an ihrem Vater, an dessen heimlicher Freundin, sogar an der Tochter dieser Freundin. Sie spielt ein gefährliches Spiel, in das sie bald alle und jeden, an dem ihr etwas liegt, verstrickt. Fast zwangsläufig verliert sie in ihrer blinden Wut nach und nach die Kontrolle über die Situation und das Vertrauen ihrer Freunde. Sogar Kati, die doch alles versucht, um ihr zu helfen, steht ratlos vor Steffis Scherbenhaufen. Doch den größten Schaden fügt Steffi sich selber zu.